Das Fass

Alle Fassbar-Fässer stammen von Weingütern, auf welchen sie vor dem Umbau verwendet wurden. Je nach Wein und Ausbauart lagern die Fässer Monate oder Jahre in einem Keller und erhalten dadurch ihre erste spezifische Ausprägung. Zeit und Lagerung formen aus ursprünglich sehr ähnlichen Fässern Unikate. Die Spuren, welche der Wein im Innern der Fässer hinterlassen hat, werden meist nicht entfernt. Geruch und Farbe erinnern so an ihren ursprünglichen Einsatz.

Der Umbau

Die Fässer werden von Hand mit grosser Vorsicht umgebaut. Dafür werden Deckel und Boden aufgeschnitten und die Mechanik zum Heben der Bar eingebaut. Diese wurde eigens für die Fässer entwickelt und ist auf intensiven Gebrauch ausgelegt. Auch Holz- und Metallbauteile werden grösstenteils von Hand hergestellt und angepasst, da durch Lagerung und Herstellung jedes Fass vom anderen abweicht. Je nach ursprünglicher Verwendung werden die Fässer zusätzlich veredelt – auch dadurch unterscheidet sich jedes Fass vom anderen.

Die Fassbar

Durch eine Mechanik im Innern der Fässer lassen sich per Knopfdruck der Deckel und die Bar im Innern anheben. So wird ein normales Weinfass zur überraschenden Bar. Die Flaschen- und Glashalterungen werden für den jeweiligen Verwendungszweck individuell angepasst und können bis zu 20 Flaschen und 18 Gläser aufnehmen. Da die Fassbar eingebaute Räder hat und batteriebetrieben ist, lässt sie sich einfach an einen gewünschten Ort rollen.

Technik
Erfahren Sie hier mehr über die Technik, die in einer Fassbar steckt.
Gastronomie
Dadurch, dass die Fassbar batteriebetrieben ist und eingebauten Räder hat, eignet sie sich hervorragend für Restaurants. Das Spirituosen-Angebot kann mit der Fassbar direkt an den Tisch gebracht werden – mit dem überraschenden Effekt für die Gäste.
Kontakt
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